Datenschutz kann viele Facetten haben. Eine davon ist, die Aktivitäten und Ergebnisse Ihrer Teilnehmer zu schützen. In Coursepath ist es jetzt möglich, anonyme Nutzerkonten mit Zugangscodes anzulegen. Vorteil solcher Codes: es nicht länger nötig, Daten wie Namen oder E-Mail-Adressen zu hinterlegen. Dadurch wird es unmöglich, Testergebnisse und Lernaktivitäten bestimmten Personen zuzuordnen. Die persönlichen Daten Ihrer Teilnehmer bleiben so effektiv geschützt.
Beispiel von drei generierten Zugangscodes
Als Manager in einer Akademie können Sie eine beliebige Anzahl anonymer Nutzerkonten generieren. Standardmäßig sind Nutzerkonten mit einer E-Mail-Adresse verknüpft, um einen Austausch zwischen Trainern und Teilnehmern zu gewährleisten. Per E-Mail werden Teilnehmer über Kurseinladungen, Erinnerungsnachrichten und weitere Kurs-Benachrichtigungen wie z. B. Kommentare informiert. Wo aber absolute Anonymität erforderlich ist, sollte eine persönliche E-Mail-Adresse nicht mit einem Nutzerkonto verknüpft werden. Hier kommen Zugangscodes ins Spiel: Erstellen Sie Konten ohne E-Mail-Adressen oder Namen. Statt Namen können Sie Aliase oder Nummern einsetzen. Damit können Sie außerhalb von Coursepath die Zuordnung von Ergebnissen vornehmen.
Beachten Sie beim Gebrauch anonymer Accounts, dass keine E-Mail-Adressen zugeordnet sind. Dadurch ergeben sich zwei Einschränkungen:
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